Montagsfrage #107 – Geografischer Standort in der aktuellen Lektüre (Aequitas et Veritas)?

Es ist wieder Montag und es gibt damit auch eine neue Montagsfrage bei Sophia

Die letzte Woche lief etwas besser, ich konnte in der Arbeit ein größeres Projekt abschließen und es gab so einige neue Dinge, die mich demnächst beschäftigen werden. Gesundheitlich ging es halbwegs gut, mal sehen was die neue Woche an Überraschungen bringen wird. Und meine Tochter hatte ein tolles Bewerbungsgespräch für ihr geplantes FÖJ, da habe ich mich sehr gefreut, dass sie beim ersten Vorstellungsgespräch eine positive Erfahrung machen konnte.

Zur heutigen Frage:

Wo befindet Ihr Euch gerade geografisch in Eurer Lektüre (Aequitas et Veritas)?

Derzeit befinde ich mich in Ostpreußen im Jahr 1943. Stille Jahre in Gertlauken ist eine Briefsammlung von Marianne Peyinghaus, die von 1941 bis Anfang 1945 dort als Junglehrerin gearbeitet hat. Erstaunlich ist, wie idyllisch es dort lange noch war, während der Rest des Reichs schon bombardiert wurde. Das Buch liest sich wirklich gut, auch wenn man nicht so durchfliegt.

Die Montagsfrage bei anderen Blogs:

NÄCHSTE WOCHE BEI DER MONTAGSFRAGE:

Was machen für Euch Gute/Schlechte Buchtitel aus?

2 Kommentare zu „Montagsfrage #107 – Geografischer Standort in der aktuellen Lektüre (Aequitas et Veritas)?

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