Die Monatskiste März 2023

Auch im März bin ich nicht so zum Lesen gekommen, wie ich es mir manchmal gewünscht hätte. Unter der Woche war ich Abends oft zu müde um mich wirklich auf ein Buch einlassen zu können. Am Wochenende, wenn wir nichts vor hatten war es dann meist besser. Über die Qualität der Bücher kann ich nicht meckern, da hatte ich an sich ein gutes Händchen. Und trotzdem war wieder eines dabei, das mich nicht überzeugen konnte. Und vom Alt-SuB ist auch einiges verschwunden, das fand ich richtig gut.

Die Queen von Ronald D. Gerste habe ich aus dem Februar mitgenommen. Ein wirklich interessantes Buch, das mir auch deutlich gemacht hat, dass die Briten ihr Königshaus auf Auslandbesuchen durchaus auch als Diplomaten nutzen.

Im März hatte ich mal nur eine Leserunde. Als wir von Schönheit träumten von Ines Thorn hat uns mit in die DDR der Nachkriegszeit genommen. Da gab es eine Menge über die Mode- und Kunstszene zu lernen und mit der Familie dort mitzufiebern.

Dann wollte ich doch einmal eine Punkt in meiner aktuellen Sommerchallenge erfüllen, den mit dem Schweizer Autor. Dafür habe ich Königskinder von Alex Capus von meinem Alt-SuB geholt. ein schmales Büchlein, das mir Spaß gemacht hat und schnell gelesen war.

Und wo ich schon mal beim Alt-SuB war, habe ich gleich noch Teuflisches Spiel von Linda Castillo hinterher geschoben. Eine Reihe, die ich mal zeitnah weiterlesen sollte, da gibt es ja noch einige Bände mehr mittlerweile

Auch aus meinem Rezi-SuB habe ich dann mal wieder etwas gelesen, was schon eine Weile lag. Am liebsten sitzen alle in der Küche von Julia Karnick hat mir ausgesprochen gut gefallen.

Das Lachen der Pinguine von Arabella Meran haben dann zwei meiner Kollegen für mich ausgesucht. Auch ein schönes Buch, allerdings hätte ich den zweiten Handlungsstrang nicht wirklich gebraucht.

Jana Lukas hat mich mit ihrem Abschlussband der alten Schule am See Wo die Liebe dich küsst wieder abgeholt. Das war eine wirklich schön Reihe, in der das Drama nicht überhand nahm und man sich richtig wohlfühlen konnte.

Sturmtage von Corina Bomann hat mich dann auch gefangen genommen. Ein tolles Buch, das zwar von den Nöten im zweiten Weltkrieg erzählt, bei dem man sich aber trotzdem auf jede Leseminute freut.

Das nächste Buch war der Flop des Monats für mich. The Atlas Six von Olivie Blake ist ja durchaus ein Besteller und der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Allerdings war mir die Umsetzung dann zu viel Kindergarten und ich konnte so gar nicht erkennen wo die Story hingehen soll.

Enna Andersen und die verlorene Zeit war dann der fünfte Band der Reihe von Anna Johansen. Hier geht es nun um Ennas eigene Vergangenheit, der Mord an ihren Eltern wird nun endgültig aufgeklärt. Ein schönes Buch einer interessanten Reihe.

Wo der Seewind flüstert von Tanja Janz habe ich bei vorablesen gewonnen. Die Autorin bleibt dort ihrem Lieblingsort treu, nimmt uns aber mit in die fünfziger Jahre. Ein schönes Buch.

Zu guter Letzt habe ich noch die Dilogie Der Salon von Julia Fischer beendet. Ein hoffnungsvoller Aufbruch hat mich wieder mitgenommen ins München der sechziger Jahre. Ein toller Abschluß!

Ich habe gerade festgestellt, dass ich diesen Monat tatsächlich 12 Bücher aus 12 unterschiedlichen Verlagen gelesen habe. Das kommt irgendwie sonst auch nie vor 🙂

Damit war der Monat dann auch schon wieder vorbei.

Hier nochmal das ganze in Zahlen:

Diesen Monat habe ich 12 Bücher mit 4874 Seiten gelesen. Davon waren sieben von NetGalley, zwei vom Verlag, eines von vorablesen und zwei eigene.

Leserunden hatte ich im März eine

Challenges:

3 x ABC Challenge
2 x Alt SuB
8 x Histo-Challenge
4 x Motto Challenge
1 x Sommerchallenge
7 x Deutschlandreise
2 x Bingo

Ein Kommentar zu „Die Monatskiste März 2023

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