Die Monatskiste November 2023

Irgendwie war der November wieder zäh was das Lesen betrifft. Mir ging es wirklich nicht gut, ich hatte viel Schmerzen und hatte daher auch Konzentrationsprobleme. Länger lesen am Stück war irgendwie kaum drin. Im Urlaub ging es noch, aber in der Zeit, in der ich auch noch gearbeitet habe ging Abends fast gar nichts. Und am Wochenende hat dann oft die Energie gefehlt, da hab ich die Zeit irgendwie anders verdaddelt. Momentan sieht es so aus, als würde das wieder besser werden, worüber ich echt froh bin.

Los ging es mit dem Herbstbuch aus dem kleinen Bücherdorf. Das kleine Bücherdorf: Herbstleuchten von Katharina Herzog hat mir sehr gut gefallen. Die Reihe wird von Buch zu Buch besser. Nächstes Jahr wird es noch den fehlenden Sommerband geben, da freue ich mich drauf.

Ich geb’s zu die Rezi zu Die weisse Iris von Fabcaro hübscht die Statistik ein wenig auf, der neue Asterix-Band hat ja nur 42 Seiten. Ich war ein wenig zwiegespalten, er war schon lustig, aber das vollkommene Abtun von Achtsamkeit fand ich dann auch wieder nicht gut.

Der aktuelle Band der Reihe um die Hebamme von Berlin Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt von Anne Stern hat mir wieder gut gefallen. Ich mag einfach diese Reihe und wie sich Hulda Gold weiter entwickelt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Dann gab es ein Weihnachtsspecial zu Alten Schule am See. Wo Weihnachtswunder wahr werden von Jana Lukas erzählt die Geschichte von Marie und Sam, die sich ja in den drei Bänden davor schon angedeutet hat. Trotz der nur 120 Seiten eine tolle Geschichte.

Mit Der letzte Tanz der Debütantin von Julia Kelly hab ich mir ein wenig schwer getan, mich hat das Buch nicht wirklich eingefangen. Trotz des interessanten Themas und der ganzen Gegensätze.

Helle Tage, dunkle Schuld von Eva Völler hat mir richtig gut gefallen. Eine tolle Kriminalgeschichte aus der direkten Nachkriegszeit in der die ehemaligen Nazis auch ihre Rolle spielen. Schön, dass hier eine neue Reihe entsteht, da lese ich gerne mehr.

Nebenbei habe ich Geschichten aus der Geschichte von Richard Hemmer und Daniel Meßner gelesen. Fand ich sehr interessant und den Podcast der beiden muss ich mir mal anhören.

Love in Winter Wonderland von Abiola Bello war ein wunderbares Jugendbuch, das in der Schwarzen Community Londons spielt. Sehr viel Teenagerliebe inbegriffen und obwohl ich sicherlich nicht die Zielgruppe bin, habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt.

An meinem Leserundenbuch König der Turniere von Juliane Stadler habe ich sehr lange gelesen. Am Buch lag es nicht, das war ein wirklich toller historischer Schmöker, den ich echt empfehlen kann.

Und zu guter Letzt habe ich noch ein schwedisches Weihnachtsbuch gelesen, das ich gerne mochte. 24 Wege nach Hause von Jenny Fagerlund war eine wirklich schöne weihnachtliche Lektüre.

Mehr ist es in dem Monat wieder nicht geworden und mit zwei sehr kurzen Büchern waren es auch nicht allzu viele Seiten.

Hier noch einmal das Ganze in Zahlen:

Diesen Monat habe ich 10 Bücher mit 3588 Seiten gelesen. Davon waren sieben von NetGalley, eines vom Verlag und drei eigene Bücher.

Leserunden hatte ich im November eine

Challenges:

2 x ABC Challenge
0 x Alt SuB
4 x Histo-Challenge
8 x Motto Challenge
0 x Sommerchallenge
3 x Deutschlandreise
0 x Bingo

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